Änderungen 2019

2019 bringt einige Gesetzliche Änderungen mit sich. Damit ihr diese nicht überseht, haben wir die Wichtigsten für euch zusammengefasst.

 

Foto: Wikipedia

 

Werbung bei WhatsApp:

Der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst will ab Februar 2019 erstmals Werbung anzeigen. Die Anzeigen sollen im Statusbereich platziert werden und nicht im Chat-Verlauf.

 

Neue 100- und 200-Euro-Scheine:

Die Europäische Zentralbank gibt ab dem 28. Mai 2019 neue 100- und 200-Euro-Scheine heraus. Diese enthalten neue Sicherheitsmerkmale, die das Fälschen nahezu unmöglich machen.

 

Automatisiertes Fahren-Verordnung:

Wann es soweit ist steht noch nicht fest, aber das automatische einparken mit dem Einparkassistenten, und freihändig auf Autobahnen und Schnellstraßen mit “Autobahnpilot” unterwegs zu sein ist auf Österreichs Straßen bald möglich.

 

Rechts abbiegen bei Rot:

Ab 1. April startet der einjährige Probebetrieb für “rechts abbiegen bei Rot” in Linz und Wels. Eventuell kommen noch weitere Orte hinzu.

 

Fahrradregeln:

Beim Ende eines Radfahr- oder Mehrzwecksstreifens gilt in Zukunft das Reißverschlusssystem. Bisher hatten Radfahrer immer Nachrang.

 

Moped- und Führerschein-Prüfung:

Die Mopedprüfung wird ab 1. April am Computer zu absolvieren sein. Wenn geschummelt wird, muss neun Monate bis zum nächsten Antrittsversuch gewartet werden.

 

Preiserhöhungen Vignette:

Die Tarife werden um 2,2 Prozent gehoben. Somit kostet die Jahresvignette für Pkw 89,20 Euro und für Motorräder 35,50 Euro.

 

Verpflichtende Geräusche bei E-Fahrzeugen:

Alle neu genehmigten E-Fahrzeuge bis 20km/h müssen mit Juli 2020 ein akustisches Fahrzeugwarnsystem beinhalten. Dabei müssen unterschiedliche Geräusche beim Beschleunigen und Bremsen möglich sein. Dies gilt nicht für bereits bestehende Elektrofahrzeuge.

 

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