Übernacht ging ein Tik-Tok viral von einer App die noch keiner zuvor kannte, BeReal.
Doch wie funktioniert BeReal? Jeder Nutzer wird zur gleichen Zeit benachrichtigt ein BeReal zu posten, man hat 2 Minuten Zeit ein Bild zumachen wo zuerst die Außenkamera, dann direkt die Frontkamera ausgelöst wird, und so quasi den Moment von beiden Seiten des Smartphones festhält. Wenn man das Zeit Limit verpasst holt man es einfach nach. Simple richtig? Wie kann so ein Prinzip so durch die Decke gehen? Vorallem Jugendliche halten auf kreativen Art und Weisen die App so unterhaltsam. Von einem stolzen Moment zu einem peinlichen, man bekommt alles zu Gesicht. Selbst hier an der Hak Steyr. Hauptsächlich vermarktete BeReal sich nicht durch Werbung, sondern durch viralen Tik Toks und Erzählungen. Mit Einwilligung wurde auch der ein oder andere Lehrer schon auf der Plattform gepostet, was hervorragend ankommt, da diese besonders lustig sind. Aber keine Sorge, das selbst kreierte Meisterwerk wird nicht von Aller Welt gesehen, sondern nur durch Freunden die via Freundschaftsanfrage hinzugefügt wurden. BeReal sorgt dafür, dass sich Menschen einen Tick weniger scheuen Leute anzusprechen, besonders beim fortgehen, denn als Eisbrecher ist die App besonders gut. Danach ins Gespräch zu kommen ist nur eine Sache des Selbstbewusstseins. Die App ist keinesfalls ein Fehlzünder, und es lohnt sich einen Blick reinzuwerfen.
