Corona Virus – Eine Gefahr für HAK-Steyr?

Wir schreiben heute den 4. Februar und innerhalb des ersten Monats des Jahres 2020 sind viele schlimme Dinge auf der Welt passiert. In Australien brannten riesige Flächen an lebenspendenden Wäldern und Buschgebieten ab, die Basketball-Legende Kobe Bryant verstarb mit seiner Tochter bei einem Helikopter Absturz aber auch der allgemein bekannte Corona Virus breitete sich innerhalb Chinas und auch schon in anderen Staaten aus. Dieser Jänner war sicherlich einer der spannendsten Monate der letzten Jahre, jedoch stellen sich natürlich viele die Frage, ob der Corona Virus auch nach Österreich kommen kann und letztendlich auch nach Steyr.

Zum heutigen Tag sind alleine in China über 20 000 Menschen offiziell infiziert und über 430 Menschen sind bereits daran gestorben, jedoch ist die Dunkelziffer bestimmt um einiges höher. Viele berichten davon, dass die Mainstream-Medien der Bevölkerung einige Informationen vorenthalten um keine Massenpanik auszulösen. Viele unabhängige Medien berichten von teilweise über 50 000 Infizierten. Wer die Videos kennt, wo Menschen aus Wuhan, einfach auf der Straße umfallen und sich nicht mehr bewegen, wird auch schon den Gedanken gehabt haben was passieren würde, wenn der Virus zu uns käme. Dank unserer globalisierten Welt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Corona Virus nach Österreich kommt und sich auch hier ausbreitet. Es gibt bereits über 40 Verdachtsfälle in Österreich, jedoch waren alle davon offiziell negativ und keine Infektion war zu erkennen. Trotzdem müssen die Personen mindestens 14 Tage in Quarantäne verbringen.

Dank unserem guten Gesundheitssystems, ist die Wahrscheinlichkeit einer tödlichen Epidemie in Österreich ziemlich gering. Jede Person aus einem Flugzeug, welches aus China in Österreich ankommt wird kontrolliert und auf Verdacht in Quarantäne befördert, um eine Ausbreitung zu verhindern. Früher oder später wird es in Österreich jedoch positive Fälle geben, wo sich Rückkehrer aus China infiziert haben. Falls es offiziell dazu kommt, sollte jeder einzelne mehr Aufmerksamkeit, seiner Hygiene und seiner Gesundheit schenken, denn dann ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, sich auch in Österreich damit zu infizieren.

Ein Gegenmittel wurde noch nicht fertiggestellt, da dieser Prozess oft Monate- oder Jahrelang dauern kann, wird in nächster Zeit auch kein Medikament zu 100% dagegen helfen. Die einzige Devise ist öfters Händewaschen, aufpassen nicht angehustet zu werden und beten.

Da die Chance relativ gering ist, sich den Virus einzufangen, solltet ihr keine Panik bekommen. Genießt euer Leben und macht euch nicht zu viel Gedanken über solch negative Themen.

Gastbeitrag von Philipp Wachauer

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